Wie denken die Verbraucher heutzutage zeigt auch die Situation auf dem Automarkt. die Deutschen z.B. kaufen wenige Autos. Die Zahl (der Neuzulassungen) im ersten Halbjahr 2013 lag 8,1 Prozent - unter den Niveau des Halbjahres 2012 J. Man soll auch bemerken, dass in den Jahren von 2000 bis 2007 die Hersteller noch über 14 Millionen Fahrzeuge in Westeuropa verkauft hatten!
Man soll außerdem berücksichtigen, dass langlebige Gebrauchsgüter nicht so oft auf der Liste von den Verbrauchern als früher stehen. Gleichzeitig bleiben aber stabil die Ausgaben, wie Sache für Renovierungen oder Urlaub. Dagegen deutliche Zuwächse (in der Finanzierungsbereitschaft) zeigen sich zum Beispiel bei gebrauchten Pkw, Küchen oder Möbeln. Zeigt sich schon langsam eine steigende Tendenz der Verbraucher.
Die Prognosen für die Wirtschaft sind aber nicht so ganz optimistisch. Die Situation im Euro-Raum werde sich nicht so verbessern. Um die Krise zu überwinden, sei eine weitere Absenkung der Zinssätze in den Krisenländern unerlässlich. Wichtigste Stütze der Konjunktur macht natürlich eben der private Konsum. Allgemein kann man also sagen, dass im Konsumverhalten es ziemlich viele, schwer kalkulierbare Faktoren gibt. Nicht alles ist also klar vorhersagen...