Jedoch auch für Arbeitnehmer, die sich einer Veränderung in dem Berufsleben erfüllen wollen, eine Fortbildung kann also der erste Schritt sein. Lernen jedoch fast immer kostet. Es betrifft sowohl Berufsveränderung als auch eines beruflichen Aufstieg. Der Preis kann also einfach in einem Weg stehen. Manchmal hat man eigenes Geld (Ersparnisse) für die Gebühren oder kann man - unter Umständen – manchmal staatliche Zuschüsse für eine Fortbildung zu erhalten und in dieser Weise die Weiterbildungskosten teilweise zu decken.
Es gibt aber auch andere Möglichkeiten. Man kann einen zinsgünstigen Weiterbildungskredit bei einer Bank oder andere finanzielle Institute aufnehmen. In diesem Fall handelt es sich also um einen typischen Ratenkredit, der ab Beträgen von circa 500 Euro vergeben ist. Die Kreditnehmer zahlen dann den Weiterbildungskredit in gleichbleibenden monatlichen Raten an die Bank zurück. Da Kredit immer eine zusätzliche finanzielle Belastung bedeutet, eine Kreditaufnahme soll man vor allem eine gründliche Planung vorbereiten und eigene Situation analysieren.
In der erster Linie muss man wissen genau wie viel Geld man braucht. In der Kalkulation soll man also sowohl Teilnahmegebühren, eventuelle Fahrtkosten, Unterbringungskosten als auch Geld für Bücher und Lernmaterial enthalten. Man soll außerdem genau berechnen wie viel Geld monatlich (für eine Kreditrückzahlung) aufgebracht werden kann. Normalerweise steht die Ratenhöhe auch fest, was einerseits günstig ist, jedoch bedeutet gleichzeitig Begrenzung einer finanziellen Flexibilität...