Da manchmal es auch Voraussetzungen gibt, die von Anbieter zu Anbieter sehr unterschiedlich sein können. Normalerweise handelt es sich aber immer um zwei wichtige Voraussetzungen: ein Antragsteller muss (mindestens) 18 Jahre alt sein und das monatliche Einkommen beträgt nicht weniger als 600 Euro. Wenn man die Kriterien erfüllt, dann kann einer Kreditantrag schon problemlos vorbereiten. Dagegen die Kosten (für einen Minikredit) liegen normalerweise in einem Bereich des Dispositionskredits. Das bedeutet also gleichzeitig, dass ein Minikredit teurer als ein typischer und klassischer Ratenkredit ist. Es funktioniert so, weil in diesem Fall der Zinssatz immer höher ist. Die Laufzeit liegt in der Regel für einen Minikredit bei dreißig Tagen. Manchmal kann aber die Laufzeit verlängert werden um weitere dreißig Tage (manchmal auch mehr).
Minikredit kann manchmal, wenn man dringend nicht zu viel Geld braucht, eine gute und richtige Lösung sein, jedoch man soll immer auf die zusätzliche Gebühren beachten. Minikredit bringt mit sich immer zusätzliche Gebühren, man soll also auch vorsichtig sein. Es gibt aber auch eine Alternative zum Minikredit. Wenn man richtig nur kurzfristig Geld braucht, hat auch andere Möglichkeit. Eine andere Lösung ist einer Dispositionskredit oder Pfandkredit.
Allgemein kann man sagen, dass der Minikredit so interessant ist, weil Kredit Prozedur extrem schnell ist und oft wirklich unkompliziert. Man kann also in dieser Weise wirklich schnell Geld für die Bedürfnisse zu bekommen…