Normalerweise, wenn man einen Kredit braucht, dann sucht vor allem bei Banken oder anderen Instituten nach passenden, entsprechenden Angeboten… Manchmal kann man aber auch Arbeitgeber um ein Darlehen zu bitten. Das Arbeitgeberdarlehen, ermöglicht einen Personalkredit - in der Regel mit günstigen Zinsen - aufzunehmen. Bei einer Vereinbarung des Darlehensvertrags soll man auf die konkrete Voraussetzungen aufpassen: sämtliche Konditionen sollen im Detail immer schriftlich festgehalten, und während der Laufzeit selbstverständlich eingehalten werden. Eine Kreditsumme ist in der Regel auch nicht beschränkt.
Da es generell keine Grenzen der Kreditsumme gibt – das ist immer individuell zwischen Parteien bezeichnet. Man soll jedoch gleichzeitig bemerken, dass häufig ein Arbeitgeberdarlehen zweckgebunden sind. Es kann selbstverständlich verschiedene Bedürfnisse von dem Arbeitgeber sein, wie zum Beispiel Erwerb einer Immobilie oder spezielle Fortbildungsmaßnahme. Häufig ist also ein Mitarbeitgeberdarlehen (im Vergleich zu einem Ratenkredit!) mit richtig günstigeren Zinssätzen verbunden.
Jedoch ein Unternehmen muss natürlich nicht allen Mitarbeiter ein Darlehen gewähren. Es gibt viele verschiedene Gründe die haben einen Einfluss auf eine Entscheidung über Arbeitgeberdarlehen (zum Beispiel Verschuldung oder Lohnpfändung, usw.). Ein Arbeitgeberdarlehen ist also eine günstige Alternative zum Ratenkredit. Vor allem die Zinsen sind in der Regel niedriger und - bei Darlehen mit einem kleineren Betrag - die Unternehmen verlangen oft keine Sicherheiten.